M&L Target Matrix - Anwendungsbeispiel: Augenoptik für Filialisten

 

Wir, die M&L AG, als anerkannter Spezialist für das Filial- und Standort-Management im stationären Handel haben für den Bereich Augenoptik/Optometrie ein aktuelles Branchenbarometer "Augenoptik" erstellt.

Die hier verfügbaren Daten bieten jedem Betreiber von Filialen in der Augenoptik eine valide Grundlage, um für den jeweiligen Shop den richtigen Standort mit dem notwendigen Potential zu identifizieren. Langfristige Mietverträge und die entscheidende Bedeutung der Lage des Standortes für die mögliche Absatzleistung setzen von jedem Entscheider umfangreiches Wissen über den Standort, Potentiale und die relevanten Marktanteile voraus.

 

Facts zum Augenoptik-Markt - Shops und Umsatz

(Quelle: aller genannter Daten ist der aktuelle ZVA Branchenbericht 2018/2019 – Augenoptik in Zahlen aus April 2019)

Die Anzahl Shops bei Filialisten steigt bei gleichzeitiger Reduktion von Augenoptischen Fachgeschäften

  • Filial- und Standortplanung sowie Konzepte zur Relokation werden immer wichtiger. Mietverträge werden langfristig abgeschlossen, die Wahl des richtigen Standorts ist somit eine strategische Investition in die Zukunft
  • Abrufbar auf einer übersichtlichen Karte für Handy / Tablett / Notebook!

 

95% des augenoptischen Umsatz wird über den stationären Handel getätigt

(Online Handel und Multichannel-Konzept kommen nur auf 5%)

 

  • Die Lage des Standorts ist entscheidend für seine Absatzleistung. Hohe Passantenfrequenzen, einladende Designs und Store Layouts sowie gute Erreichbarkeit sind essentiell für die Wirtschaftlichkeit

Nutzen Sie die Kennzahlen für eine bessere Standortplanung!
Verschaffen Sie sich diesen Zugriff und werten Sie sie, auf der für Sie wichtigen Planungsgranularität aus nach: Straßen Abschnitte, PLZ oder Verkaufsgebieten.

Facts zum Augenoptik-Markt - Umsatztreiber

(Quelle: aller genannter Daten ist der aktuelle ZVA Branchenbericht 2018/2019 – Augenoptik in Zahlen aus April 2019)

83% des Umsatz im Shop wird über Brillen generiert.

(weitere 7% über Kontaktlinsen und 10% über Sonnenbrillen und Handelsware)

Zum Brillenverkauf gibt es eine Rechnung (zudem eine ärztliche Verordnung (17%) oder eine

durch den Augenoptiker (83%)). Die Kundenadresse ist somit bekannt und kann für weitere

Wohnort-/Kaufort-Analysen herangezogen werden. Einzugsgebiete können aus den eigenen

Daten exakt abgebildet werden

 

Verkaufsschlager Brille

Die Nachfrage nach teuren Brillengestellen ab 250 Euro und Mehrstärkengläser steigt stetig an.

Es wird also mehr Geld für hochwertige Brillen ausgegeben, was auch eine höhere Beratungsqualität

erforderlich macht.

  • Die Statistik zeigt deutlich, dass mit steigendem Alter der Bedarf an Brillen steigt (38% ab 30 Jahren, 73% ab 45 Jahren und sogar 93% ab 60 Jahren)
  • Mit zunehmenden Alter steigt auch die Kaufkraft und die Bereitschaft mehr Geld für eine Brille – auch als Statussymbol – auszugeben

Die Untersuchung von Einzugsgebieten und die Analyse von Kaufort und Wohnort dieser Zielgruppe sind also entscheidend für den Umsatz im Shop.

Beispiel „Darmstadt – Innenstadt“

  • Wäre Darmstadt Ihr Einzugsgebiet dann hätten Sie von über 155 Tsd. Einwohnern über 83 Tsd. Brillenträger als potenzielle Kunden (das sind 53% der Einwohner. Bei der Berechnung auf der Zielgruppe ab 16 Jahren steigt der Anteil sogar auf über 61%).
  • In Darmstadt Mitte sind die TOP Filialisten mit 6 Shops vertreten. Hinzukommen noch 4 Traditionelle Optiker (diese machen 5,5 Mio. Euro Umsatz netto).
  • Ergänzt wird der Markt von weiteren 13 Traditionellen Optikern.
  • Die augenoptische Kaufkraft liegt in DA bei 11,6 Mio. Euro. (9,8 Mio. netto) was einer augenoptischen Kaufkraft pro Einwohner von rund 74 Euro entspricht (das liegt etwa 2 Euro über dem Deutschlandweiten Durchschnitt).
  • Der EH-Optik Umsatz beträgt 16,1 Mio. Euro (13,5 Mio. netto). In Darmstadt wird also weitere Kaufkraft aus den Umkreis von Darmstadt angezogen. Zusätzlich ist im EH-Optik Umsatz auch der Umsatz aus Sonnenbrillen und Handelsware erfasst.

Ihre Marktanteile bei z.B. zwei eigenen High-End-Shops

Ihre drei Schritte mit der M&L Target Matrix zum Erfolg!

 

Schritt 1

Regelmäßiges und objektives Monitoring von regionalen Ergebnissen mit Benchmarks durch
   Visualisierung, Komplexitätsreduzierung!

Schritt 2

Auswertung, Analyse und Maßnahmenplanung als Tripel von
  Messen, Zählen, Handeln!

Schritt 3

Maßnahmenverfolgung und Berichterstattung führt zu
  Projekterfolg durch Konsequenz!

 

 

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